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Unsere Tutorials

Wir entwickeln und produzieren innovative Gerätetechnik, die für den täglichen Einsatz gemacht ist! Deshalb liegt uns viel daran, dass Sie diese auch effektiv und gewinnbringend einsetzen. Wir wollen Sie mit unseren Messgeräten bestmöglich in Ihrem Arbeitsalltag unterstützen. Unsere Menüführung ist einfach und einheitlich, egal ob es sich um ein Gasspürgerät oder ein Druckmessgerät handelt.

Was ist ein Tutorial?

Um Ihnen noch mehr Hilfe zu bieten haben wir Hilfestellungen in Videos festgehalten, sogenannte Tutorials. Es handelt sich um kleine „Bedienungsanleitungen“ in einem Bewegtbildformat – zum Beispiel in Form von einem Video oder einer animierten Grafik – und soll Sie zur Lösung einer möglichen Fragestellung führen.

Schritt für Schritt

Wir erklären die Messgeräte oder auch einzelne Menüpunkte detailliert. Die Videos sind auf unsere bewährte Bedienung und unsere einheitliche Handhabung angepasst, sodass Sie sich schnell und einfach selber helfen können. Sollten im Nachhinein noch Fragen oder Unklarheiten bestehen, steht Ihnen unser Vertriebsinnen- und Vertriebsaußendienst für Technik, Support und Beratung selbstverständlich auch jederzeit telefonisch zur Verfügung.

Support wo und wann Sie wollen

Schauen Sie sich die Videos an wann und wo es Ihnen passt, ob vor dem Einsatz der Geräte oder zwischendurch auf der Baustelle. Unsere Erklärung und die Lösungswege führen direkt zum Ziel. Außerdem sind Videos effektiver als Text, denn Gesehenes bleibt länger im Gedächtnis als Gelesenes. 

Geräte Esders
Haben Sie Anregungen oder Ideen für weitere Erklärvideos?
Nehmen Sie gerne Kontakt auf und lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung finden.

Die Dynamische Druckprüfung erspart entweder Zeit, wenn weniger Anpassungszeit erforderlich ist, oder sie erhöht die Chance auf eine bestandene Prüfung, wenn die empfohlene Anpassungszeit nicht ausreicht. Die Dynamische Druckprüfung ist eine neu entwickelte, smarte Funktion, die Sie erstmalig in unserem smart memo nutzen können und die Sie optimal bei Ihrer Arbeit unterstützt. Sie wird bald auch für die B3-Prüfung Netzanschluss G 459-I und die B3-Prüfung Versorgungsleitung G 469 verwendbar sein.
In unserem Tutorial zur LTE-Datenübertragung erklärt Martin Esders, wie Sie mit dem smart memo Ihren Prüfbericht nach einer abgeschlossenen Prüfung als PDF-Dokument per E-Mail versenden können.

Wie funktioniert die Kopplung und Erkennung externer Sensoren? – Erklärung am Beispiel des smart memo Druckmesskoffers.

Zuallererst: Wir haben beim OLLI nicht mehr die normalen hydrophoben Filter-Membranen, sondern den neuen verbesserten EFi1.

Dieser ermöglicht nicht nur, dass das Gerät vor Wasser geschützt wird, sondern zusätzlich auch noch vor Staub.

Der Staubfilter schützt auch die Membranen.

Zum Wechsel des Staubfilters schrauben wir die Überwurfmutter auf.

Hier kann kontrolliert werden, ob der Staubfilter mit Staub bedeckt ist.

Wir können den Staubfilter separat austauschen. Das sollten wir auch relativ häufig machen, denn je häufiger ich den Filter austausche, desto eher schütze ich die hydrophoben Membranen, die sehr empfindlich sind.

Anschließend nehmen wir die Überwurfmutter und ziehen diese handwarm fest.


Im Hauptmenü wähle ich den Menüpunkt Bump Test aus.
Zuerst beginnen wir mit der Sensoreinlaufphase in der die Sensoren in reiner Luft gespült werden müssen.

Im Menüpunkt Bump Test wird das Messgerät auf folgendes überprüft: Freier Durchfluss der Gaswege im Messgerät, Reaktionsvermögen des Messgerätes auf Prüfgas, Intakte Sensoren, Alarme (optisch, akustisch und Vibration).
Zuerst kann der Nullpunkt gesetzt werden. Danach Start drücken. Das Messgerät zeigt an „Bitte Testgas aufgeben“. Hierzu gebe ich in diesem Fall des OLLI’s das 5K Gas (5 Komponenten Gas) auf. Prüfgasdose 5 Komponenten 1,65 Ltr 35 bar 2,2 % CH4, 150 ppm CO, 2,5% CO2, 15% O2, 25 ppm H2S, Rest N2 Inhalt: 58 Liter Erst wenn die Checkboxen ausgefüllt sind ist der Bump Test bestanden und kann übernommen werden.
Der Bump Test kann jetzt mit Enter beendet werden.
Bitte Testgas entfernen. Somit ist der Bump Test erfolgreich beendet.

Gasrohrnetzüberprüfung nach DVGW Arbeitsblatt G 465 Im Bereich von bebautem Gebiet und festen Oberflächen hat sich die Überprüfung mit der sogenannten Teppichsonde bewährt. Dabei wird die Trasse im langsamen Fußgängertempo abgegangen. Wird ein Gasaustritt festgestellt erfolgt die Klassifizierung nach Merkblatt G 465-3. Der Abstand des Gasnachweises von einem Hohlraum oder Bauwerk ist entscheidend für die Einteilung der Klassifizierung.

Unser Gas-Prüfstandrohr und Abblaserohr für die professionelle Druckprüfung, Begasung und Entleerung von Gasrohrleitungen. Hier ein kurzer Einblick, wie es aufgebaut wird.
In Kooperation mit der Erlanger Stadtwerke AG wurde jetzt ein Schalldämpfer entwickelt, der die Geräuschemissionen beim Abfackeln signifikant senkt.

Gasrohrnetzüberprüfung nach DVGW Arbeitsblatt G 465 Im Bereich von bebautem Gebiet und festen Oberflächen hat sich die Überprüfung mit der sogenannten Teppichsonde bewährt. Dabei wird die Trasse im langsamen Fußgängertempo abgegangen. Wird ein Gasaustritt festgestellt erfolgt die Klassifizierung nach Merkblatt G 465-3. Der Abstand des Gasnachweises von einem Hohlraum oder Bauwerk ist entscheidend für die Einteilung der Klassifizierung.

Wie übertrage ich eine Messung von meinem GasTest delta3 (oder einem anderen Esders-Messgerät) per Bluetooth an mein Endgerät, Handy, Tablet oder PC? Mit diesem Video führen wir Sie Schritt für Schritt durch die Menüführung und zeigen Ihnen wie einfach Sie eine Messung am Gerät für die Übertragung auswählen können. Die Dokumentation Ihrer Messungen ist mit unserer Option „Datenübertragung Bluetooth“ ganz einfach möglich. Die auszulesende Messung wird im Geräte selektiert und direkt mit dem Kommando +jms ausgelesen. Aus dem Datenspeicher wird eine Messung geöffnet. Anschließend kann in den Optionen mittels „Bluetooth senden“ die Messung bereitgestellt werden. Alternativ kann direkt am Ende eine Messung in den Optionen auf „Bluetooth senden“ geklickt werden. Über eine Einstellung im Gerät ist es zusätzlich möglich, dass zwingend zuerst die MDE Daten eingegeben werden müssen.

Esders GasCam

GasCam
Bei der GasCam handelt es sich um eine innovative Entwicklung im Bereich der passiven Gasferndetektion mittels Infrarot-Spektro-Radiometrie. Auf Basis der spektralen Analyse von Strahlung im infraroten Spektralbereich, die von den Molekülen einer Gaswolkeabsorbiert und/oder emittiert wird, realisiert die GasCam die Visualisierung von Gaswolken. Die Nachweisgrenze der GasCam liegt bei ca. 80 ppm*m. Sie ist abhängig von dem Hintergrund und der Temperaturdifferenz zwischen Gas und Hintergrund. Durch das passive Infrarotverfahren ist es möglich Gasausbreitungen auch vor einem unreferenzierten Hintergrund, wie dem Himmel zu visualisieren.Typischerweise werden Undichtigkeiten in einer Entfernung von 0 bis mindestens 100 Metern und mehr detektiert.

Ein spezielles Messgerät, welches ausschließlich auf die Analyse von Gasproben (für Methan und Ethan) ausgelegt und optimiert wurde ist das SAFE EthanTest, mit 2 internen Pumpen und einem Protokolldrucker.

Was macht ein Gaschromatograf? – Das SAFE EthanTest und andere Messgeräte für die Ethananalyse enthalten eine chromatografische Trennsäule in der die Gasprobe in ihre Bestandteile zerlegt und zeitversetzt durchgelassen wird. Dabei wird das kleinmolekulare Methan als erstes zum Sensor gelangen und angezeigt. Mit einer gewissen Zeitverzögerung folgt dann Ethan, falls es sich um Erdgas handelt. Als Trägergas für die Beförderung der Probe wird Umgebungsluft eingesetzt, die über eine Pumpe die Probe durch die Säule drückt.

Weitere hilfreiche Informationen finden Sie in unserem Blogbeitrag.

Das vScan ist das neueste Gerät für die Rohr- und Kabelortung auf der Baustelle. Sie müssen kein Experte sein, um mit diesem System schnell und einfach gute Ergebnisse zu erreichen. Die Hauptmerkmale und Bedienung sind an Industriestandards angepasst, sodass eine kurze Einweisung ausreicht, um sofort mit dem System effektiv arbeiten zu können.

Wissenswertes

Wissenswertes_Esders-GmbH
Korrekter Sondeneinsatz – Warum werden zur Rohrnetzüberprüfung sinnvoll unterschiedliche Sonden eingesetzt? Wann nutze ich eine Teppichsonde, Glockensonde oder Triangelsonde? Während in Deutschland und den Nachbarländern im städtischen Bereich mit befestigten Oberflächen hauptsächlich mit Teppichsonden gearbeitet wird, arbeitet man im unbefestigten Bereich, wie Wiesen und Feldern, in der Regel mit der Glockensonde. In asiatischen Ländern sieht die Vorgehensweise z.B. mit der Triangelsonde ganz anders aus. Um deutlich zu machen, welche Nachteile bei dem Einsatz von Triangel- und Glockensonde gegenüber der Teppichsonde auftreten können, haben wir einen Versuch gemacht. Der Wind hat einen großen Einfluss auf unser Messergebnis. Eine Sonde sollte daher immer genau auf dem Boden aufgesetzt werden, damit der Wind sich nicht mit dem austretenden Gas vermischen kann und die Konzentration „verdünnt“. Wie stark die Windeinflüsse auf unsere Messergebnisse sein können, zeigen wir im Video an einem Test, den wir an unserer Teststrecke in Haselünne mit dem explosionsgeschützten Mehrbereichs-Gasmessgerät OLLI und der Glockensonde durchgeführt haben.

Weitere hilfreiche Informationen finden Sie in unserem Blogbeitrag.

Die Rohrnetzüberprüfung efolgt in nicht europäischen Ländern stellenweise durch das Ablaufen der Strecke, wobei nur Hohlräume wie Kanalabläufe, Schächte und ähnliches durch ein UEG/LEL-Messgerät auf Anzeigen geprüft werden. Erst wenn diese Personen an solchen Hohlräumen brennbares Gas gemessen haben, wird von anderen Personen versucht die Leckstelle zu finden. Mit einer ppm Auflösung steht etwa die 50-fache Empfindlichkeit für die Ortung von Gasaustritten zur Verfügung. Durch den Einsatz von ppm-Messgeräten in Verbindung mit einer Teppichsonde, wird gezielt die Atmosphäre am Boden abgesaugt und Anzeigen durch störende Abgase werden minimiert. Dadurch werden Leckagen schon früher erkannt.

Weitere hilfreiche Informationen finden Sie in unserem Blogbeitrag.

Für eine erfolgreiche Druckprüfung muss eine Rohrleitung luftfrei sein. Durch einfaches Spülen mit Wasser ist dies nicht immer herzustellen, daher sollte eine Molchung durchgeführt werden. Dabei wird ein Kunststoffkörper der sich dicht an die Wandung anlegt, mit dem Medium Wasser durch die Rohrleitung geschoben. Aufgrund des raumfüllenden Abschlusses bis zur Rohrwandung, wird auch eventuell vorhandene Luft durch die Leitung geschoben und kann am anderen Ende der Leitung entweichen. Dort wird auch der Molch wieder aus der Leitung entfernt. Die Leitung ist dann komplett mit Wasser gefüllt und nahezu luftfrei.
Rohrsimulation ist aus PVC, damit das Füllen und Spülen zum Entfernen der Luft sichtbar wird.
Im vorderen Bereich ist ein Streckenabschnitt, wie er bei einem Düker vorkommt. Im hinteren Bereich ist ein „welliger“ Streckenabschnitt, wie er beim grabenlosen Rohrvortrieb vorkommt.

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