Mein Weg zu Esders

Moinsen, mein Name ist Christoph und in diesem Blogpost möchte ich euch heute erzählen, wie der Ablauf bis zur Ausbildung bei mir war. Vorab kann ich sagen, dass jeder Ablauf unterschiedlich ist. In jedem Ausbildungsberuf kann der Vorgang variieren.

Bei mir lief es so ab, dass ich zuerst drei bis vier Praktika gemacht habe, um herauszufinden, welche Art von Berufsausbildung mir zusagen würde. Meine Eltern haben mir dabei sehr geholfen, durch ihre Erfahrungen und Erzählungen habe ich schnell beschlossen meine Ausbildung bei Esders zu starten.

Während meiner Praktika und des Ferienjobs bei Esders hatte ich bereits viel Spaß. Die Menschen vor Ort und die Geschäftsführung haben mir zu dem Zeitpunkt schon sehr gefallen.

Nachdem ich dann der Idee zugestimmt habe, habe ich mich frühzeitig beworben. Ein kleiner Tipp von mir ist, sich mindestens ein Jahr vorher zu bewerben, da dies die Wenigsten tun und man dadurch bessere Chancen hat angenommen zu werden.

Die Bewerbung

Die Bewerbung an sich habe ich zusammen mit meinen Eltern geschrieben. Natürlich kann man das auch alleine erledigen, da man aber in einem jungen Alter nicht viele Erfahrungen beim Schreiben einer Bewerbung hat, wäre es wirklich besser seine Eltern dazu zu ziehen. Man könnte allerdings auch seine Lehrer sehr gut dazu befragen.

Zu der generellen „Bewerbung“ gehört ja nicht nur die Info, dass man bei dem Unternehmen gerne eine Ausbildung machen möchte. Bei der Bewerbung gehört grundlegend eine Anschrift und Kontaktdaten, euer Lebenslauf und das Zeugnis dazu. Zusätzliche Qualifikationen wie Praktika oder die Teilnahme an Elektronik-Wettbewerben sind wirklich gerne gesehen, bei jeder Firma.

Abgesehen von zusätzlichen Qualifikationen gehört es auch dazu, sich selbst zu präsentieren. Für meine Bewerbung war ich dann extra dafür beim Fotografen, um ein aktuelles und nettes Foto zu schießen. Einfach nur, damit die Firma weiß, wie ich aussehe und dass ich es wirklich ernst meine. 

Esders

Bewerbungsgespräch und Ausbildungsvertrag

Der erste wichtige und aufregende Moment war, als ich meine Bewerbung persönlich vorbeigebracht habe. Der erste Eindruck ist immer am wichtigsten. Daher habe ich mich schick angezogen, alle nett begrüßt, meine Bewerbung abgegeben und bin dann auch zügig wieder gegangen.

Nachdem ich dann einige Zeit auf eine Antwort gewartet habe, hat sich Christina Ostermann bei mir gemeldet und mich zu einem Gespräch eingeladen. Telefonisch haben wir uns abgestimmt, wann das Bewerbungsgespräch stattfinden kann.

Beim Bewerbungsgespräch haben wir uns dann über meine Bewerbung unterhalten, über mich, meine Hobbys und natürlich, warum ich bei Esders anfangen möchte. Dazu kamen dann noch detaillierte Informationen über das Gehalt, Arbeitsstunden und Pflichten.

Bei Esders ist es üblich für einen Tag zur Probe in der Firma zu sein, damit man dann am Ende des Tages einschätzen kann, ob man zueinander passt oder nicht. Da ich aber vorher schon Mal hier in den Ferien gejobbt habe, musste ich das nicht mehr.

Nach einer Woche wurde ich wieder eingeladen, um den Ausbildungsvertrag zu unterschreiben. Bevor man diesen aber unterschreibt, sollte man sich nochmals mit seinen Eltern zusammensetzen, um diesen gründlich durchzulesen. Nur um sicher zu sein, dass man nicht später noch Nachteile bei der Ausbildung bekommt.

Erster Ausbildungstag

Am ersten Ausbildungstag, für mich der 01.08.2021, fing es dann mit einer netten Begrüßung an. Wir bekamen eine Führung durch die Firma und alle Gebäude und stärkten uns bei einem gemeinsamen Frühstück.

Im Großen und Ganzen waren das schon alle Schritte, die ich unternehmen musste, um bei der Firma Esders anzufangen. Zwar glaube ich, dass einige Schritte nicht erforderlich waren, aber es ist besser, sich bei allem richtig Mühe zu geben, anstatt es nur halbherzig zu erledigen. Daher hoffe ich, dass euch meine Erfahrungen und Tipps ein wenig weiterhelfen.

Ich wünsche euch bei eurer Bewerbung ganz viel Glück! 😃👋

Azubifrühstück

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